Das Quiz mit Jörg Pilawa (März 2005)

Nach einer erfolgreichen Casting-Teilnahme erhielten wir am 03.01.2005 die Einladung zur Aufzeichnung der Show zum 17.01.2005. 
Pünktlich um 12.30 Uhr betraten wir das Studio Hamburg, das nur 70 Kilometer von uns entfernt liegt.
Als erstes zeigten uns unsere Betreuer, die uns fast jeden Wunsch von den Augen ablasen, unseren Garderobenraum. Wir konnten uns ein gerührtes Lächeln nicht verkneifen, denn an der Tür entdeckten wir ein Namensschild mit unserem Bild. Voll süß, dass sie das auch bei „Nicht-Promis“ machen.
Der Moderator Jörg Pilawa stellte sich uns allen vor der Sendung vor. Er war sehr nett, und nach einem kurzen Smalltalk wünschte er allen Kandidaten viel Glück. 

Die Show begann, und Jörg Pilawa rief uns ins Studio. Wir setzten uns an das Ratepult, und er  stellte uns zunächst ein paar private Fragen, damit sich die Zuschauer und das Fernseh-Publikum ein Bild von uns machen konnten. Wie üblich beantworteten wir diese lachend und meist gleichzeitig.
Dann begann Jörg Pilawa, uns die Quiz-Fragen zu stellen, die ja zum Glück erst einmal relativ easy begannen. Wir schlugen uns von Frage zu Frage ganz gut durch und hatten viel Spaß dabei. Aber es ist wirklich tausendmal einfacher, die Fragen vor dem Fernseher gemütlich auf dem Sofa zu beantworten, als hier im Studio.

Ob wir letztendlich etwas gewonnen haben, erfahrt ihr in unserer Autobiografie.
Wir sind aber gar nicht so, einen kleinen Ausschnitt verraten wir euch noch:

Während der Sendung sagte Jörg Pilawa: „Ich kann euch zwar nicht mehr folgen, aber ihr zwei braucht eine eigene Sendung.“ Wir stimmten ihm lachend zu.
Übrigens, Angebote hierzu nehmen wir gern entgegen. 🙂

Am 04. März 2005 wurde die Sendung auf ARD ausgestrahlt.

Nachdem Mutti die Quizshow gesehen hatte, sagte sie: „Das hat mir sehr gut gefallen. Aber ihr habt wieder viel zu schnell geredet und zu laut gelacht!“
Oje! Sie hat ja recht! Und wir nehmen uns wirklich vor jeder Sendung fest vor, langsam zu sprechen und „gesittet“ zu lachen. Doch so sehr wir uns auch bemühen, es gelingt uns einfach nicht. Aber es gibt Schlimmeres, oder?

Unsere Tageszeitung berichteten wieder über uns und es kamen Radio-Reporter von R.SH und NDR 1 für ein Interview zu uns nach Hause. Tagelang war wirklich ganz schön was los bei uns. Die Reporter gaben sich halbwegs die Türklinke in die Hand. Naja, vielleicht übertreiben wir hier etwas, aber es fühlte sich für uns echt so an.